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Trockeneisstrahlen ist prinzipiell ähnlich wie Sandstrahlen. Anstelle von Sand werden jedoch Trockeneispellets (festes Kohlenstoffdioxid mit einer Temperatur von rund −79 °C) eingesetzt, die nach dem Auftreffen auf die Oberfläche verdampfen und als Kohlendioxid dann in die Atmosphäre zurück gelangen, dabei entsteht auch keinerlei Feuchtigkeit oder sonstige Strahlmittelrückstände. Durch das Auftreffen auf die Oberfläche wird diese lokal unterkühlt und versprödet. Auf der Oberfläche anhaftende Substanzen wie zum Beispiel Schmutz, Öl, Fett, Teer, Bitumen, Wachs, Klebstoff, usw. werden so förmlich abgesprengt, während das darunter liegende Material geschont wird. Das liegt daran, dass Trockeneis relativ weich ist. So mit entstehen an dem darunterliegenden Material keine Beschädigungen. Es können auch problemlos Glas, Gummi, Lack usw. Gestrahlt werden ohne diese zu beschädigen.
Mögliche Anwendungen:
Mobiles Trockeneisstrahlen
David Trondl
Neusiedl 2, 3931 Schweiggers
Waldviertel - Niederösterreich